VR-Brillen gibt es jetzt schon einige Jahre, die eine, große Killer-Application fehlt aber immer noch. Mit Half-Life: Alyx könnte sich das nun ändern. In der Natur der Sache liegt aber, dass es zum Spielen des Shooters eine entsprechende Brille braucht. Und nicht nur sind die Dinger relativ teuer, es gibt inzwischen auch einige davon auf dem Markt, sodass die Wahl nicht ganz leichtfällt. Wir haben die Interessantesten davon unter die Lupe genommen und sie auf ihre Qualität geprüft. Welche davon ist am besten geeignet, um nach City 17 zurückzukehren?
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Was alle Brillen gemeinsam haben
Die Einrichtung ist bei fast allen Brillen nahezu identisch. Je nach Modell gibt es kleine Unterschiede, die aber vom Grundprinzip allesamt ähnlich ablaufen. Als erstes schließt ihr die Brille an, dann kalibriert ihr die Position des Headsets und der Controller in dem ihr sie auf dem Boden platziert und zu guter letzt steckt ihr mit einem Controller euren Spielbereich ab, in dem ihr euch beim Spielen bewegen könnt. Je nach Headset-Hersteller muss man dies entweder einmal oder zweimal durchspielen (z.B. für SteamVR und Viveport oder beim Oculus-Treiber). Die Erklärungen werden immer Schritt für Schritt abgehandelt und sind sehr einfach zu verstehen sowie selbsterklärend. Bei Brillen mit Sensoren sollte außerdem darauf geachtet werden, die Sensoren in einer guten Position aufzustellen und eine angemessene Höhe einzustellen, damit das Headset und die Controller gut erkannt werden. Erfahrungsgemäß ist hier ein bisschen Ausprobieren meistens der Schlüssel zum Erfolg.
Auf dieser Seite
- 1Valve Index
- 2HTC Vive
- 3HTC Vive Cosmos Elite
- 4Oculus Rift
- 5Oculus Rift S
- 6Oculus Quest
- 7Unsere Empfehlung
Für Half-Life: Alyx wird von Valve ein PC mit Windows 10, 12GB Arbeitsspeicher und ein Intel Core i5-7500 bzw. ein AMD Ryzen 5 1600 empfohlen, sowie eine Nvidia GTX 1060 bzw. AMD RX 580 mit mindestens 4GB VRAM. Die Hardware-Anforderungen fallen also relativ moderat aus, jedoch müsst ihr beachten, dass für höchste Detailstufen bei manchen Brillen eine bessere Grafikkarte vonnöten ist.
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Valve Index
Fangen wir am besten mit der Brille an, die wie Half-Life: Alyx ebenfalls von Valve kommt. Die Valve Index ist mit 1079 Euro für das Komplettpaket (Sensoren, Controller und Headset) eines der teuersten Modelle und wenn man sich umhört sind viele der Meinung es sei die beste Brille - und dem können wir nicht widersprechen. Da Half-Life: Alyx auf diesem VR-Headset entwickelt wurde, spricht sehr vieles dafür, dass die Valve Index die optimale Brille für den Shooter ist. Sie besitzt eine Auflösung von 1440x1600 Pixel pro Auge und hat ein Sichtfeld von 130 Grad. Die Brille lässt sich einfach über die beigelegten Kabel und Steam bzw. SteamVR verbinden. Das Tragekomfort der Brille ist angenehm, da das Gewicht nicht zu schwer ist wird der Kopf nicht so schnell müde. Das Kabel zum Anschluss an den PC wird an der Seite des Kopfes vorbei geführt und fällt somit über die Schulter. Die Controller haben eine angenehme Größe, die weder für große noch kleine Hände störend ist. Die eingebauten Sensoren erfassen die Bewegungen der Finger und die Positionen der Hand sehr genau und konkret. Die Sicherheitsschlaufen der Controller stören bei der Benutzung kein bisschen und sind gut und angenehm umgesetzt. Zurzeit ist die Valve Index über den Steam-Store noch erhältlich und beinhaltet Half-Life: Alyx, jedoch beträgt die Lieferzeit aktuell acht Wochen.
- Prozessor: Quad Core oder besser
- Arbeitsspeicher: 8GB oder besser
- Betriebssystem: Windows 10, SteamOS oder Linux
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX1070 oder besser bzw. AMD RX480 oder besser
- Anschlüsse: DisplayPort, USB-3.0
Quelle: ValveHalf-Life: Alyx wurde von Valve auf der hauseigenen Index entwickelt.
HTC Vive
Das HTC nicht nur Handys kann, hat man 2016 bewiesen, als die HTC Vive an den Start ging. Damals war sie eines der besten und neuesten Headsets auf dem Markt und konnte sich mit einem Preis von 599 Euro sehen lassen. Mit einer Auflösung von 1080x1200 Pixel pro Auge, war sie zu dieser Zeit die schärfste Brille auf dem Markt. Das Headset lässt sich ähnlich wie die Index über SteamVR mit dem PC verbinden, zusätzlich benötigt wird aber auch HTCs eigene Software Viveport die, wie bereits oben erwähnt, zusätzlich eine Einrichtung bzw. Kalibrierung der Brille benötigt. Abzüge gibt es bei der Brille jedoch für ihr Gewicht, dass schwer auf den Kopf drückt, da unter anderem drei Kabel direkt über den Kopf geführt werden. Die Controller sind leider nur für sehr große Hände praktisch, da auch sie recht groß sind kommt man schwer an die Tasten ohne ganz oben anzufassen, was dazu führt, dass die Sicherheitsschlaufe am unteren Ende des Controllers mehr als überflüssig ist. Die Bewegungserkennung ist zudem zwar nach wie vor gut, aber nicht gleichauf mit jener der neueren VR-Brillen und Kinkerlitzchen wie die genaue Fingererkennung, die in Alyx ausgiebig genutzt werden, fehlen. Die HTC Vive ist aktuell noch verfügbar, kommt aber ohne Half-Life: Alyx im Bundle.
Hardware-Anforderungen laut Hersteller:
- Prozessor: Intel Core i5-4590 oder besser bzw. AMD FX 8350 oder besser
- Arbeitsspeicher: 4GB oder besser
- Betriebssystem: Windows 7 oder besser
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX1060 oder besser bzw. AMD Radeon RX480 oder besser
- Anschlüsse: DisplayPort/ HDMI, USB-2.0 oder besser
Quelle: Microsoft-Shop USADie HTC Vive war das VR-Flaggschiff bevor die Valve Index auf den Markt kam.
HTC Vive Cosmos Elite
Die Cosmos Elite stellt somit das neue Flaggschiff von HTC dar und kostet stattliche 999 Euro. Die Brille besitzt eine Auflösung von 1440x1700 Pixel pro Auge und lässt sich über ein Wireless-Modul auch ohne Kabel benutzen. Wer also Half-Life: Alyx in maximaler Auflösung und mit allen Details spielen will, der sollte definitiv mehr als die Mindestanforderungen aus seinem PC herausholen. Im Vergleich zur normalen Vive von 2016 besitzt die Cosmos Elite integrierte Kopfhörer und mehrere Kameras im Headset, die Umgebung und Bewegungen erfassen. An den Controllern hat sich, abgesehen von besseren Sensoren die verbaut wurden, jedoch wenig geändert. Das Handling ist leider nicht besser geworden, da die Controller noch dieselbe Größe besitzen wie bereits bei der Vive und damit sind sie nur für größere Hände gut geeignet. Das Problem mit der Sicherheitsschlaufe ist dementsprechend gleich geblieben. Alternativ gibt es hierfür jedoch die kleineren Cosmos Controller, die etwas kleiner sind und denen der Oculus Rift sehr ähneln. Allerdings müssen diese Controller separat für jeweils 119 Euro erworben werden und zudem kann es bei schnellen Spielen wie Half-Life: Alyx zu Problemen beim Tracking kommen, da die Brille manchmal den Kontakt zu den Controller verliert wenn man beispielsweise versucht etwas vom Boden aufzuheben. Beim Kauf einer HTC Vive Cosmos Elite bekommt ihr aktuell Half-Life, wie bei der Valve Index, kostenlos dazu.
Hardware-Anforderungen laut Hersteller:
- Prozessor: Intel Core i5-4590 oder besser bzw. AMD FX 8350 oder besser
- Arbeitsspeicher: 4GB oder besser
- Betriebssystem: Windows 10
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX970 oder besser bzw. AMD Radeon R9 290 oder besser
- Anschlüsse: DisplayPort, USB-3.0
Oculus Rift
Die Oculus Rift erschien im Jahr 2016. Das Headset besitzt eine Auflösung von 1080x1200 Pixel pro Auge und kostet 399 Euro. Ein guter Preis, für ein solides VR-Headset. Die Verbindung zu Steam funktioniert auch gut und der Oculus Client arbeitet flüssig mit SteamVR. Wenn man vom Client auf SteamVR wechselt, öffnet sich im Grunde ein neuer "Warteraum" in welchem man die Spiele von Steam auswählen kann. Die Controller der Rift sind kleiner als die von der Konkurrenz, funktionieren aber problemlos mit Steam ohne Verzögerungen und liegen dabei gut in der Hand. Alle Tasten sind leicht erreichbar. Durch die kleine Größe sind die Sicherheitsschlaufen im Vergleich zur Vive sehr sinnvoll. Die Controller der Oculus-Reihe haben keinen verbauten Akku, sondern laufen mit AA-Batterien. Diese halten beim regulären Betrieb auch sehr lange, man musste sie zum mehrstündigen Test nicht ersetzen. Erstaunlicherweise ist die Oculus Rift, trotzdem sie die älteste Brille ist, im Vergleich zu den anderen Brillen die am komfortabelsten zu tragende Brille. Da die Oculus Rift wie bereits erwähnt nicht mehr die neueste ist, lässt sich Half-Life: Alyx auch nur mit einigen Grafikabstrichen spielen. Der Anschluss der Sensoren und der Brille klappt auch problemlos und schnell, man sollte jedoch darauf achten, dass man bei der Oculus Rift drei USB-3.0-Ports braucht, die vielleicht nicht jeder Gaming-Laptop oder sogar nicht jeder PC zur Verfügung hat.
Hardware-Anforderungen laut Hersteller:
- Prozessor: Intel Core i5-4590 oder besser bzw. AMD Ryzen 5 1500X oder besser
- Arbeitsspeicher: 8GB oder besser
- Betriebssystem: Windows 10
- Grafikkarte: Nvidia GTX 1060 oder besser bzw. AMD Radeon RX 480 oder besser
- Anschlüsse: HDMI, USB-3.0
Quelle: OculusDie Oculus Rift ist eine der ältesten VR-Brillen auf dem Markt, die dennoch von ihrem Glanz wenig verloren hat.
Oculus Rift S
Die Oculus Rift S verzichtet, im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, komplett auf physische Sensoren. Fünf Kameras erfassen bei diesem Headset den Boden und die Umgebung. Überraschend ist, wie erstaunlich gut diese Form von Tracking der Brille mit den Kameras funktioniert. Die Controller werden hierbei ebenso gut von den Kameras erfasst, was sehr präzise Aktionen ermöglicht. Änderungen gibt es lediglich im Design der Controller, die Bewegungserfassung läuft genauso flüssig wie beim Vorgänger. Alternativ können, für eine noch genauere Erfassung, trotzdem Sensoren aufgestellt werden. Die Sensoren der Controller kommunizieren gut und reibungslos mit den Kameras und dem Oculus Client. Ähnlich wie bei der Valve Index wird hier das Kabel an der Seite des Kopfes vorbeigeführt. Das Headset wiegt im Vergleich zur HTC Vive fast nichts und ist somit sehr komfortabel zu tragen. Die Brille besitzt eine Auflösung von 1280x1440 Pixel pro Auge und kostet 450 Euro. Aktuell ist die Brille nur noch bei Drittanbietern wie zum Beispiel Saturn oder Otto erhältlich. Half-Life: Alyx gibt es bei der Oculus Rift S nicht kostenlos dazu.
Hardware-Anforderungen laut Hersteller:
- Prozessor: Intel Core i5-4590 oder besser bzw. AMD Ryzen 5 1500X oder besser
- Arbeitsspeicher: 8GB oder besser
- Betriebssystem: Windows 10
- Grafikkarte: Nvidia GTX 1060 oder besser bzw. AMD Radeon RX 480 oder besser
- Anschlüsse: (Mini) DisplayPort, USB-3.0
Quelle: OculusDie Oculus Rift S verzichtet im Vergleich zu vielen anderen Headset auf physische extra Sensoren zum Tracking.
Oculus Quest
Mit der Oculus Quest kommt als Nachfolger der Oculus Go ein Gaming-fähiges VR-Headset auf den Markt, das als eigenständige Spielekonsole agieren kann. Es gibt sie mit 64GB und mit 128GB Speicherplatz. Über das Oculus-Link-Kabel kann sie jedoch auch an den Computer angeschlossen werden und ähnlich wie eine Oculus Rift S verwendet werden. Hierbei gibt es kaum Probleme, höchstens ein paar Latenzverzögerungen zwischen Oculus und SteamVR, die jedoch kaum stören. Die Verbindung zu Steam funktioniert dabei nur über das Oculus Link Kabel, sodass Half-Life: Alyx nur mit angeschlossenem Headset gespielt werden kann. Die Oculus Quest besitzt eine Akkulaufzeit von zwei bis drei Stunden, das klingt zwar erst einmal nicht viel, reicht aber für die meisten VR-Erlebnisse aus. Aufgeladen ist das Ganze übrigens in etwa zwei Stunden. Die Brille kostet in der 64GB-Variante ebenfalls wie die Rift S 450 Euro und in der 128GB-Variante 549 Euro. Zurzeit ist nur noch letztere über die Oculus-Website erhältlich. Jedoch über Drittanbieter wie Saturn oder Otto sind beide Variationen noch verfügbar, wobei man hierbei mit extrem langen Lieferzeiten rechnen muss.
Hardware-Anforderungen laut Hersteller:
- Prozessor: Intel Core i5-4590 oder besser bzw. AMD Ryzen 5 1500X oder besser
- Arbeitsspeicher: 8GB oder besser
- Betriebssystem: Windows 10
- Grafikkarte: Nvidia GTX 1060 oder besser bzw. AMD Radeon RX 480 oder besser
- Anschlüsse: (Mini) DisplayPort, USB-3.0
Quelle: Oculus VRDie Oculus Quest als Nachfolger der Go ist ein kabelloses VR-Headset das als eigenständige Konsole agieren kann.
Unsere Empfehlung
Die Qual der Wahl bei VR-Headsets ist groß. Welches ist denn nun das beste um nach City 17 zurückzukehren? Obwohl die HTC Vive Cosmos Elite und die Valve Index wohl die besten Headsets auf dem Markt sind, empfehlen wir euch entweder die Oculus Rift S oder die Oculus Quest. Aus dem einfachen Grund, da man für den Einstieg ins VR keine Headsets für 1000 Euro oder mehr empfehlen kann. Zwar bekommt man bei Valve und HTC zum Kauf Half-Life: Alyx kostenlos dazu, aber um VR wirklich massentauglicher zu machen kann man keine Headsets für so viel Geld empfehlen. Abgesehen davon, weisen Rift S und Quest nur minimal schlechtere Technik vor, deren Unterschiede aber kaum anzumerken sind. Der Kauf einer Oculus Quest ist damit eher vergleichbar mit dem Kauf einer Konsole und zwar eine, die nur auf Virtual Reality ausgelegt ist. Des Weiteren ist die Oculus-Reihe wesentlich angenehmer zu tragen und die Controller sind handlicher als bei der Konkurrenz.
Wenn ihr also City 17 wieder besuchen wollt und nicht allzu viel Geld ausgeben wollt, empfehlen wir euch die beiden neuesten Headsets von Oculus. Wenn ihr jedoch öfter in die Virtuelle Realität eintauchen wollt, euer PC auch einiges hergibt und ihr nur das Beste vom Besten wollt, dann seid ihr mit der Valve Index oder HTC Vive Cosmos Elite besser bedient. Der Anschaffungspreis dieser beiden Brillen ist jedoch sehr hoch, womit die kostenfreie Zugabe von Half-Life: Alyx nur wenig vertrösten kann. Falls ihr euch jedoch keine Brille kaufen wollt, dann weisen wir euch auf die Option hin, beim Anbieter Saturn, über Grover VR-Brillen von Oculus und HTC zu mieten. Zu bedenken sind hierbei jedoch die recht stattlichen Mietpreise (zum Beispiel: Oculus Quest 128GB für drei Monate a 70 Euro/Monat oder im Falle der HTC Vive Pro sogar 100 Euro/ Monat bei einer Mietlaufzeit von drei Monaten). Aktuell sind viele Headsets jedoch nicht verfügbar. Aufgrund der andauernden Corona-Krise und dem damit eingehenden Stillstand vieler Produktionen ist deshalb noch nicht abzusehen, wann die Lage sich verbessert.
Egal welches Headset ihr euch letztendlich zulegt, Half-Life: Alyx könnte die bahnbrechende Killer-Applikation sein, auf die VR-Spieler lange gewartet haben. Darüber könnt ihr euch in unserem Test überzeugen.
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VR-Brillen im Vergleich mit regelmäßigen Updates findet ihr auch im PCGH-Ratgeber VR-Brillen 2020.
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